KÜNSTLER IM KKV
Dagmar Schnecke-Bend
Seit dem Kindesalter malt und zeichnet Dagmar Schnecke-Bend. Der Wunsch, Kunst und Kreativität in ihr tägliches Leben zu integrieren, mündete zunächst in einer Ausbildung zur
Juwelengoldschmiedin, die sie in den Jahren von 1966-1969 absolvierte. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich im Besonderen mit den Fachzeichnungen sowie der handwerklichen Umsetzung bei der
Anfertigung von Schmuckstücken.
Dagmar Schnecke-Bend ist heute als selbständige Goldschmiedin in Dortmund tätig. Die Malerei bleibt ihr ständiger Begleiter. Anfang der neunziger Jahre lernte sie den Dortmunder Maler und
Bildhauer Richard Kronsbein sowie die Künstlerin Bettina Brökelschen kennen. Durch diese Bekanntschaft verstärkte Dagmar Schnecke-Bend ihre künstlerischen Tätigkeiten auch außerhalb ihres
handwerklichen Schaffens. Sie tritt der Künstlergruppe Weibsbilder bei und übernimmt gemeinsam mit Bettina Brökelschen die Organisation der Künstlergruppe.
Ab 1997 beginnt ihre Ausstellungstätigkeit als Künstlerin. In zahlreichen Gemeinschafts- und Einzelausstellungen in öffentlichen Gebäuden ( z. B.: Dortmunder Rathaus, Bürgerhaus Frankfurt ),
Unternehmen, Kulturzentren sowie Hotels sind ihre Arbeiten zu sehen.
Darüber hinaus nutzt die Künstlerin Dagmar Schnecke-Bend ihr malerisches Talent immer wieder für ihr ausgeprägtes soziales Engagement. 2002 führte sie ein Kindermalprojekt „Kinder, Kunst und
Katzen“ durch. Kinder und Prominente malten mit ihr zusammen Katzenbilder, die anschließend zu Gunsten der ärztlichen Beratungsstelle gegen Missbrauch von Kindern versteigert wurden. Weitere
Kindermalprojekte folgten.
In Ihren Bildern widmet sich Dagmar Schnecke-Bend unterschiedlichster Themen wie beispielsweise der Politik, der Mystik oder der Wiedergeburt, zum Teil umgesetzt mit einem gesunden Maß an Ironie.
Der aufmerksame Betrachter stellt schnell fest, dass die Katze eine konstante und damit eine bedeutende Rolle in all Ihren Bildern einnimmt. Dagmar Schnecke-Bend sieht in der Katze die zentrale
spirituelle Energiequelle für ihr künstlerisches Schaffen.
http://www.acryl-gepansche.de
Rolf Sablotny
geboren 1951 in Wanne -Eickel Waldorfschule, Fachschulreife Elektroinstallateur Studium an der staatl. Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys ( 1970-1977).
Ausstellung „Beuysschüler“, Frankfurt
Firma “Kinderkram-Spielzeug” Entwurf und Herstellung von Holzspielzeug, internationale Spielwarenmesse Nürnberg.
Seit 1990
„Kunst und Design“ Entwicklung und Herstellung von Vollholzmöbeln. Messeteilnahme, Hausausstellungen.
“Freie Kunst“
Schwerpunkt in bildhauerischen und malerischen Bereichen , Kurse für Malerei und plastisches Gestalten.
Lehrerfortbildung, Jugendkunstschule, Malen mit Senioren.
Eigener Skulpturen-Garten
2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013,
Ausstellungen in
Frankfurt, Weimar, Pisa, Remscheid, Unna, Dortmund, Witten, Kamen, Messe Frankfurt, Arbeiten im öffentlichen Raum - Dortmund, Unna, Schwerte usw.
2013
„Wir“ Holzskulpturen, farbig gestaltet, teilw. für Aussen
seit 2012
Galerie „Kauf echte Kunst“ Unna
2014
Produzentengalerie „Eck-Art“ Dortmund Museumsnacht Dortmund Offene Ateliers Dortmund
2015
„Kunstraum Unna“,
Teilnahme „Bodo Graef Kunstpreis Jena“
2016
Große Ausstellung ZIB-Unna „Grüne Kekse“
Kunstmarkt Aplerbeck „Offene Ateliers“ Dortmund
Seit 2013
ist die Werkreihe „WIR“ entstanden, hauptsächlich farbige Holzfiguren in verschiedenen Größen.
Aus dieser Reihe stammen auch die drei Figuren am Körner Platz „You never walk alone“, Figuren aus drei Weltregionen, die zusammen stehen, miteinander korrespondieren und in einen Dialog treten.
Nach einer ganzen Reihe an „komischen Vögeln“ als Skulpturen, in groß und klein, Grafiken und Texten, ging Rolf Sablotny in die Darstellung menschlicher Figuren über. Dieses sind oft Darstellungen „zugereister Wesen“, die uns etwas mitteilen wollen, dabei jedoch meistens freundlich bleiben.
Darüber hinaus fertigt er Möbel und diverse Einrichtungsgegenstände, für den privaten Bedarf und viel für Kindergärten.
Sebastian Wien
Der in Dortmund lebende Künstler Sebastian Wien beschäftigt sich seit über 25 Jahren intensiv mit dem Material Stahl als Grundlage für seine Skulpturen und Objekte.
Transformation - Umwandlung - ist das beherrschende Thema Wiens. Er lässt Bleche unterschiedlicher Stahlsorten in Spezialbetrieben zu Kugelsegmenten, schalenförmigen Elementen, umformen.
Diese Elemente zerschneidet Wien, um sie zu völlig neuen plastischen Formen zusammenzusetzen. Aus der ursprünglichen Kugelform entsteht so ein kleines Universum eigenständiger Figuren.
Allen gemeinsam ist eine schon fast spielerische Leichtigkeit, oft ein balancieren auf minimalen Flächen, die die mit dem Material Stahl assoziierte Schwere vergessen lässt. Durch ihre reduzierte Formsprache strahlen die Figuren eine große Ruhe aus und beherrschen dennoch den sie umgebenden Raum.
Ein wichtiger Aspekt sind die Oberflächen der Figuren. Zuerst blank geschliffen und zum Teil mit Einschnitten und Einfräsungen versehen, werden sie mit verschiedenen Säuren und Wasser behandelt. Durch den Oxidationsprozess entstehen aus dem Stahl selbst neue Farben, Braun- und Ockertöne, die eher an organisches Material erinnern und zum Teil auch malerische Qualitäten haben, da die Art des Auftragens, mit Pinsel oder Schwamm, auch nach Beendigung der Oxidation sichtbar bleibt. Die formal verwandten Skulpturen aus rostfreiem Stahl leben von der vielfach geschliffenen Oberfläche mit farbig gestalteten Innenseiten.
Die Gruppe der Wandarbeiten zeigt eine weitere experimentelle Beschäftigung Sebastian Wiens mit Stahl als Material. Auf die angefeuchteten Stahlplatten wird ein spezielles Papier gelegt, welches sich durch die Berührung mit dem Wasser zu wellen und verformen beginnt. Dieser kaum beeinflussbare Prozess hinterlässt auf beiden gegensätzlichen Materialien Spuren. Durch das Aufliegen des Papiers entstehen sich auf der Metalloberfläche durch Rost gebildete Strukturen. Diese werden als „Negativ“ nach der Trocknung, ähnlich einem Druck, auch auf dem Papier abgebildet. Hier nimmt sich der Künstler mit seiner Arbeit sehr zurück, er setzt lediglich den Prozess in Gang und entscheidet, ob das Werk seinen Qualitätsansprüchen genügt.
Pascal Olders
geb: 27.10.1981 in St. Tönis
Atelier: Schildstraße 1
Dortmund Hörde
E-mail: pascalolders@gmail.com
web: pascalolders.de
Telefon: 01573/7520228
Februar 2015 Einzelausstellung in der Villa Grimaldi Dortmund (DE)
Oktober 2014 Gemeinschaftsausstellung (WOGA) im Atelier Christa Bremer, Wuppertal
Gemeinschaftsausstellung in der Musikschule Crescendo, Dortmund
Mitgliedschaft auf www.curart.com, Berlin
Oktober 2013 Diplom an der Ruhrakademie, Schwerte
zeitgleich Ausstellung des Diploms
Sommer 2013 Tag der offenen Tür Ruhrakademie
Oktober 2012 Gruppenausstellung „Weg Exquisit“ in der Kunstschiene, Schwerte
Sommer 2012 Tag der offenen Tür Ruhrakademie, Schwerte
Herbst 2011 Gegenbesuch in Italien
Frühjahr 2011 Studentenaustausch mit der Partnerstadt Cava dé Tirreni
Sommer 2010 Gruppenausstellung „Rpott“ im Ruhrtalmuseum
Tag der offenen Tür Ruhrakademie, Schwerte
Oktober 2009 Beginn des Kunststudiums an der Ruhrakademie, zeitgleich Jahresausstellung im Toyota Autohaus der Cremer Gruppe in Hannover/Wolfenbüttel
Winter 2008/9 erste Einzelausstellung in Aachen
Frühling 2008 erste Gruppenausstellung im Canthe-Kunstverein, Kreis Heinsberg
Ulrike Fischer
freischaffende Künstlerin in Dortmund
vielschichtig und heiter.
Nach verschiedenen Berufsaus-
bildungen und Tätigkeiten ergab sich der Weg in die Kunst, die im Grunde die Interessen und Erfahrungen auf ihre Art + Weise widerspiegelt.
Thema ist immer der Sinn des Lebens, der Mensch, die Natur und
das, was grundsätzlich wichtig für jeden Menschen ist.
An Materialien wird alles verarbeitet, was sich anbietet. Kunst wird dazu eingesetzt um eine feinstoffliche Vision, ein Thema in eine interessante materielle Form umzusetzen und um vor allen Dingen zu erfreuen. Bevorzugt wird Abfall.
Ihre Bandbreite ist sehr groß.
Filme, Serienmodelle, Objekte, Malerei, Sculpturen, Auftragsarbeiten, Konzepterstellung, Veranstaltungen, Aktionen. Ein Schwerpunkt ist die Partizipation, die Einbeziehung der Menschen bei der Erstellung der Objekte.
Bekannt und beliebt sind ihre Werke - Installationen im öffentlichen Raum. z.B. Mauer „Hallo Ihr Lieben seid nett zueinander“, VielGlück, NORDSTADT, Weisheitspfad HOESCHPark, BankObjekt ein Platz im Leben.
Katharina Bock
Bildhauerin
Geboren 1968, FA Bereich Gestaltung, Arbeit als Bühnenplastikerin am Schauspielhaus Bochum ; Ausbildung zur Holzbildhauerin an der Werkkunstschule Flensburg.
Seit 1996 führt Sie einen Bildhauerbetrieb in Dortmund. In Ihrer Werkstatt entstehen sowohl freie Kunstobjekte als auch als Auftragsarbeiten ausgeführte Werke nach Ihrem Entwurf.
Katharina Bock arbeitet mit klassischen Bildhauermaterialien wie Holz, Stein, Bronze und modernen Werkstoffen wie Kunststoff, Zement und Eis.
In Ihrer Arbeit kombiniert Sie Ungegen-
ständliches mit einer figürlichen an eine an die Natur angelehnte Formensprache. Sie verfolgt dabei einen hohen handwerklichen und ästethischen Anspruch.
Ihre Künstlerischen Vorbilder sind Konstantin Brancusi, Hans Arp, Antonie Gaudi,
Karl Blossfeld, Niki de St. Phalle, Henry Moore um nur einige zu nennen.
Ihre Skulpturen befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Einige Ihrer Werke sind im öffentlichen Raum installiert.
Heinrich Schomers
Sänger, Karnevalist, Berufschullehrer im Ruhestand und Großvater.
Geboren 1947 in Prüm in der Eifel, wo ich barfußlaufend und singend dem Abitur entgegeneilte.
Danach Studium in Bonn und Köln, Arbeit in einer Handelsauskunftei und schließlich viele Jahre Berufschullehrer in Dortmund, wohin mich die Liebe verschlagen hat.
Seit 10 Jahren Mitglied im „Hömma-Chor“ und etwas länger schon im Singekreis der Libori-Gemeinde. Gesang war immer mein Ding, schon als Kind habe ich mich selbst in den Schlaf gesungen.
Vor einigen Jahren wurde ich beim Sommerfest des Körner Aquarienvereins Triton „entdeckt“ und seit dieser Zeit trete ich in der Öffentlichkeit, aber auch bei privaten Feiern als Sänger auf. Dabei begleitet mich meine Gitarre zu schönen alten Schlagern, Chansons, Folkmusik, aber auch skurrilen Liedern und Texten sowie last, but not least Songs von Leonhard Cohen.
Seit ich in Pension bin, habe ich, wie bei Pensionisten und Rentner üblich, kaum noch Zeit, außer natürlich für die Musik und für Gedichte von Ringelnatz, Morgenstern, Eugen Roth und Heinz Erhard.
Programme:
Mitsingprogramm Volkslieder
Geschichten, die das Leben schreibt
Weihnachsten mit Heinrich
Heike Wulf
lebt als Schriftstellerin und Lese- und Literaturpädagogin in Dortmund und arbeitet als Päd. Fachkraft in einer OGS.
Seit 2010 führt sie als Freiberuflerin Workshops mit Kindern in Kitas, Schulen, OGS, Bibliotheken und VHS durch und hat sich darauf spezialisiert, Kindern Literatur mit Spaß und Freude pädago-gisch näher zu bringen und dadurch spielerisch die Sprachentwicklung zu fördern.
Seit 2019 ist sie Multiplikatorin der Stiftung Lesen.
Fortbildungen in MINT und Leseförderung, Kompetenzberaterin Kultur, Künstlerausbildung Kultur und Schule, Psychomotorik, Vielfalt reflektieren, Heilsame Beziehung – zum Umgang mit traumatisierten Kindern, Methodenschulung für Kinderteamer, Pension Grimm – Märchenerzählung.
20 Jahre war sie ehrenamtliche Vorlesepatin in der Stadt- und Landesbibliothek und bildet seit 2006 Vorlesepat*en und Autor*en in ihren Vortragsworkshop aus.
Zusätzliche Ausbildungen zur Dialogprozeß-Begleiterin und Beraterin für Burnout-Prophylaxe und Resilienz.
Sie hat zahlreiche Veröffentlichungen und ist Herausgeberin. 2011 erschien ihr erstes Krimiband „Am Abgrund ist die Aussicht schöner“.
Bernd Moenikes
Bildhauer
Holz, Stein, Bronze, Grafik
geboren 1955 in Gelsenkirchen
1980 Diplom in Erziehungswissenschaften
1981-82 Ausbildung im Steinmetz- Steinbildhauerhandwerk; Gesellenprüfung
1984-86 Erste bildhauerische Auftragsproduktionen
1984 Gründung der Künstlergruppe MAP
Zahlreiche Kunst-Umwelt-Aktionen
1986 Promotion in Museumspädagogik
1987/88 Auszeichnung der Künstlergruppe MAP durch den nationalen Ausschuss des Europäischen Umweltjahres
2003 Förderpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für die Arbeit im Bereich Kunst und Umwelt
Nominiert für den ZDF – Preis muna 2003 für den Bereich Kunst, Innovation, Umwelt
2006 1. Preis im URBAN II –Wettbewerb der Stadt Dortmund für das Projekt „Route des Sports“
2010 2. Preis Kunst in der Kluterthöhle
2011 2. Preis Kunstverein Dornum
Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum
Ausstellungen im In-und Ausland
Reinhold Willeke
Goldschmiedemeister
Seit 1954 in und um Körne zu Hause
Lehr- und Gesellenjahre in führenden Dortmunder Goldschmieden
Seit 1981 selbständiger Handwerksmeister in der Hanwerksrolle Dortmund
Seit 1999 als Dozent für Goldschmiedekurse in Kooperation mit der KBS-Dortmund in der Erwachsenenbildung
Seit 2000 Praktikumsbetrieb in Zusammenarbeit mit den Gewerblichen Schulen Dortmund
Seit 2001 Praktikumsbetrieb für Schüler in Verbindung mit Schulen aus u.a.Dortmund,
Bochum, Lünen, Hagen
Seit 2004 Veranstalter von Workshop im Mai auf Mallorca
Teilnahme an Nationalen und Internationalen Wettbewerben
1997 Schätze des Meeres Zentralverband Gold- Silber- und Juweliere
Ahlen Westfalen
1997 Die Goldene Kugel Gesellschaft für Goldschmiedekunst München
1981 Die Schnupftabaksdose Verein für Handwerk München
1982 Der Stadtpokal Gesellschaft für Goldschmiedekunst Hamburg
1983 Herrenschmuck Deutscher Schmuck und Edelsteinpreis Idar-Oberstein
1985 23. Pearl Design Contest Tokio
1999 Benvenuto-Cellini Zentralverband der Deutschen Gold-Silber- und Juweliere Königstein/Ts
1999 reddot award Design Zentrum NRW Essen
2000 Faszination Unterwasserwelt Bundesverband der Edelstein- und Diamant- industrie Idar Oberstein
2001 Arbeitsgemeinschaft des Kunsthandwerks NRW Düsseldorf
2001 28. Pearl Design Contest Tokio
2003 29. Pearl Design Contest Tokio
2004 Schmuckpreis Nord Rhein Westfalen
2009 40. Deutscher Schmuck und Edelstein Preis Idar Oberstein
Ewa Anna Dannowski
Sängerin, Gesangspädagogin, Schauspielerin, Tänzerin,
lizenzierte Fachkraft für musikalische Früherziehung
Geboren 1979 in Polen. Seit 1993 Tänzerin bei „Baltyk“ in ganz Europa. Zahlreiche Auftritte als Sängerin
in Rock – und Pop-Bands. Ausbildung in klassischem und modernem Gesang.
2004 Gründungsmitglied im Verein „Prismatic M. e.V.“, 2005 Komposition des Musicals „Das Geschenk“. Zusatzkurse u.a. an der Van Joop Musical-Acadamy Hamburg. Seit 2007 Gesangspädagogin in der Musikschule MUSE und Studioassistentin im Tonstudio MUSE. 2008-2010 Agnetha – Darstellerin bei „ABBA Impression – The Show“. Auftritte in der Westfalenhalle, Sat1 und WDR. 2010 Abschluss der Schauspielausbildung im Roto-Theater.
Sven Dannowski
Pianist, Liedbegleiter, Musik – und Stimmpädagoge, Tontechniker
Geboren 1979 in Dortmund. Ausbildung an Klavier und Keyboard. Seit 1992 zahlreiche Auftritte als Pianist, Bandkeyboarder und Liedbegleiter. Studium der Musik – und Stimmpädagogik und Tontechnik.
2004 Vorstandsmitglied im Musikverein PRISMATIC M. e.V.,
2005 Komposition des Musicals „Das Geschenk“,
2006 Konzeption des Musicalprojektes „Prismatic Musical“.
2007 – 2008 Benefizprojekt „CREATIVA – Hoffnung schenken mit Musik“ für den Kinder – und Jugendhospizdienst Dortmund.
2008 – 2010 musikalische Leitung und Pianist bei „ABBA Impression – The Show“. Auftritte u.a. in der Westfalenhalle, Sat1, WDR.
Seit 2007 Geschäftsführer der Musikschule MUSE und des Tonstudio MUSE in Dortmund- Körne. Entwicklung einer neuen, ganzheitlichen Form der Musikpädagogik. Parallele Tätigkeit als Liedbegleiter sowie als Dinner - und Barpianist. Veröffentlichung von sechs Tonträgern.
www.muse-musikschule.de/gesang.html
Bernd Ranke
Gärtnermeister im Fach „Garten und Landschaftsbau“
Geboren 1951 in Dortmund
Während der Selbständigkeit als Friedhofsgärtner von 1976 bis 1989 wurden seine Arbeiten bezüglich der Grabgestaltung auf den Bundesgartenschauen in Kassel, München, Berlin und Düsseldorf
mit Gold, Silber und Bronze Medaillen ausgezeichnet.
Zurzeit bei der Kommune als Gärtnermeister angestellt.
Seit 2004 als Hobby die Kunst für sich entdeckt.
Angefangen mit Bilder aus Acryl- und Pastellfarben,
diverse Skulpturen aus Holz, Kupferarbeiten
und nun auch Schmuck aus verschiedenen Materialienwie zum Beispiel Tafelsilber, Kupfer und Holz.
Die geschaffenen Werke werden auf diversen Kunstmärkten präsentiert.